I Like Hip-Hop - Backspin: 1) Audio88 & Yassin über Religion, Politik und Rolltreppen (BACKSPIN TALK); 2) Landleben, Kochen und Politik in Österreich - 50 Fragen an Chakuza; 3) Omik K über Karma, Kuba, Che Guevara, Rockerbanden und Leipzig I Butter bei die Fische; 4) splash! 19 - Ruhe vor dem Sturm: Zu Besuch bei Dauercamper Fabi Süd | BACKSPIN HOODS #28;

Backspin

Audio88 & Yassin über Religion, Politik und Rolltreppen (BACKSPIN TALK)

Published on Jun 7, 2016
Das Berliner Duo Audio88 & Yassin ist seit 2009 vorallem für die sarkastische, gesellschaftskritische Reflexionen seines Umfelds, wie auch der Hip-Hop-Welt bekannt, wie die Beiden beispielsweise, auf dem vor kurzem vergoldeten, K.I.Z.-Album „Hurra die Welt geht unter“ eindrucksvoll bewiesen haben. Nach „Normaler Samt“, dessen Titel an den Torch-Klassiker „Blauer Samt“ angelehnt war, erscheint mit „Halleluja“ am zehnten Juni die nächste Platte des Zweiergespanns. Für „Halleluja“ haben sich Audio88 & Yassin in kirchliche Gewänder gehüllt und fröhnen den selbst aufgestellten Geboten, die beispielsweise Menschen, welche Rolltreppen blockieren direkt in die Hölle verbannen. Somit waren auch Rolltreppen ein wichtiges Thema im BACKSPIN TALK mit Niko. Außerdem reden die beiden über ihre Spießigkeit, Religion an sich und das „behindertste Medium auf dem jemals Musik erschienen ist“.

Zur Einstimmung auf ein spannendes Interview noch ein schönes Audio88-Zitat: "Ich muss nicht das komplette Wahlprogramm der AfD kennen um zu wissen, dass das Spasten sind."

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Landleben, Kochen und Politik in Österreich - 50 Fragen an Chakuza

Published on Jun 14, 2016
Am 10. Juni ist Chakuzas neues Album „Noah“ erschienen. Der gelernte Koch hat einen langen Weg hinter sich. Aus dem österreichischen Linz zog es ihn in die deutsche Hauptstadt um sich Bushidos Label „ersguterjunge“ anzuschließen. Drei Labelsampler, ein Mixtape sowie drei Alben und etliche Auftritte später wurde die Zusammenarbeit mit „egj“ für beendet erklärt. Es folgte eine kurze Liason mit dem Label Wolfpack Entertainment unter den Fittichen D-Bos. Nach einer dreijährigen Abwesenheit überraschte der gelernte Koch mit neuen, deutlich musikalischeren Sound und veröffentlichte das Album „Magnolia“. Ein weiteres Album, namens „Exit“, später, folgt nun also „Noah“, worüber er bereits ausführlich mit Shana gesprochen hat.
Aufmerksame BACKSPIN-Leser kennen die „50 Fragen an…“ bereits aus unserem Magazin. Doch vor der Kamera lässt sich dieses Format ebenso gut umsetzen, wie Kontra K und Ali Bumaye bereits gezeigt haben. Wir haben Chakuza unter anderen zu den Themen Glück, Kochen, seine neue Heimat in der bayrischen Provinz und der politischen Situation in Österreich befragt.

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Omik K über Karma, Kuba, Che Guevara, Rockerbanden und Leipzig I Butter bei die Fische

Published on Jun 16, 2016
Omik K bringt am 17. Juni sein mittlerweile viertes Album mit dem Titel "Karma" auf den Markt. Der Leipziger mit kubanischen Wurzeln fiel in der Vergangenheit unter Anderem durch Zusammenarbeiten mit der 187 Strassenbande auf und baut jetzt auf gutes Karma für seine "Primos". Stompy traf sich mit dem Rapper aus Morón um über den Osten Deutschlands, Straßenrap, Rockerbanden und das Leben in Kuba zu sprechen. Im Verlaufe des Gesprächs macht Omik K deutlich, wie der Osten heutzutage in Bezug auf Stereotype, wie zum Beispiel rechtes Gedankengut, aussieht und stellt klar, was es mit dem Wort "Gangster" wirklich auf sich hat. Was sein Che Guevara Tattoo für ihn bedeutet, was die Medien über Kuba verschweigen und vieles mehr, erfahrt ihr in Butter bei die Fische.
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splash! 19 - Ruhe vor dem Sturm: Zu Besuch bei Dauercamper Fabi Süd | BACKSPIN HOODS #28

Published on Jun 22, 2016
Verlassen von seinem einstigen Compagnion Thorsten hält Dauercamper Fabi Süd weiterhin die Fahne für Rap und das splash! Festival oben. Neulich hat er sogar ein neues Zelt bekommen – von ganz oben. Die Geschichte hinter Fabi Süd ist folgende: Zusammen mit Thorsten und anderen Dauerncampern hat Fabi die Zeit zwischen den splash! Festivals verbracht, in dem er einfach auf dem Gelände geblieben ist. Nach sechs langen Jahren haben ihm Thorsten und die anderen allerdings den Rücken gekehrt. Fabi ist Ferropolis treu geblieben, Gehen war für ihn keine Option. Zu wichtig seien die Verantwortung und die Energie dieses Ortes für ihn.

Wir haben uns mit ihm getroffen, um über das Gelände zu streifen, seinen persönlichen Lebensweg zu erörtern und – natürlich – um zu schauen, wie sein Alltag an diesem außerhalb des Festivals so verlassenen Ort aussieht. Dabei haben wir auch die ein oder andere Info zum diesjährigen splash! aus ihm herauskitzeln können.

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