Freddy Quinn
D: Freddy Quinn (* 27. September 1931 in Wien, Niederfladnitz oder Pula als Franz Eugen Helmuth Manfred Nidl, später Nidl-Petz, auch Manfred Quinn) ist ein österreichischer Schlagersänger und Schauspieler mit Vorfahren aus Irland, der zwischen 1956 und 1966 zehn Nummer-eins-Erfolge in der bundesdeutschen Hitliste hatte und zum damals erfolgreichsten deutschsprachigen Liedinterpreten wurde. Er gilt seit vielen Jahrzehnten als Wahlhamburger.
Leben
Freddy Quinn war Sohn des irischen Kaufmanns Johann Quinn und der österreichischen Journalistin Edith Henriette Nidl. Nachdem sein Vater mit ihm in die USA gezogen war, besuchte Quinn zunächst die Grundschule in Morgantown, West Virginia. Er lernte das „Bugle“, eine Signaltrompete, spielen, und Englisch wurde für ihn zur zweiten Muttersprache. Als seine Mutter das Sorgerecht erhielt, kam er zu ihr nach Wien, wo er nach seiner zwangsläufigen Mitgliedschaft beim Deutschen Jungvolk dort bei einem Fanfarenzug spielte. Nach der Heirat seiner Mutter mit einem 36 Jahre älteren „verarmten Adeligen, Rudolf Anatol Freiherr von Petz“, der vornehmlich für eine der beiden Zeitschriften seiner Mutter, die Wiener Tierpost und Die Glocke, Tiergedichte schrieb, wurde er von diesem adoptiert. Quinn „hasste“ ihn. Später musste er mit einem Anwalt „fünfzehn Jahre lang darum kämpfen, den Namen seines Adoptivvaters loszuwerden“
Während des Zweiten Weltkriegs kam Freddy via Kinderlandverschickung nach Ungarn, wo er das Kriegsende erlebte. Auf der Flucht vor der Roten Armee traf er, gemeinsam mit etlichen anderen, bei Pilsen auf amerikanische Streitkräfte. Sein fließendes Englisch ermöglichte es dem 14-Jährigen, sich den GIs als Amerikaner zu verkaufen. Im Mai 1945 wurde er mit einem Militärtransport in die USA gebracht. Im Flüchtlingslager auf Ellis Island erfuhr er, dass sein Vater bereits 1943 bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Der Junge wurde daraufhin mit dem nächsten Schiff zurück nach Europa geschickt und verbrachte in Antwerpen ein ganzes Jahr in einem Heim für Schwererziehbare, da es Schwierigkeiten mit seinen Papieren gab. Als er wieder in Wien eintraf, konnte er zusätzlich Niederländisch und Französisch sprechen. Seine gymnasiale Schulzeit verbrachte er wiederum in Wien am Gymnasium in der Albertgasse im 8. Bezirk.
Bereits als Minderjähriger reiste Freddy Quinn per Autostopp durch Südeuropa und Nordafrika und
begann ein Wanderleben bei verschiedenen Zirkusunternehmen. Er schlug sich in diesem Milieu als Saxophonspieler durch, ließ sich aber auch zum Akrobaten und Seilläufer ausbilden. In Rom spielte er u. a. für amerikanische Truppen Klavier. Es gelang ihm, sich per Schiff bis nach Tunesien, Algerien, später Marseille, Paris und Rotterdam durchzuschlagen. In den Bars der Stadt Sidi bel Abbès spielte er auf seiner Gitarre vor den dort stationierten Fremdenlegionären, von denen damals die Mehrheit aus dem deutschsprachigen Raum stammte, seine Lieder über Sehnsucht und Heimweh. Das brachte ihm viel Sympathie und Geld ein. Ein Ausbilder der Légion étrangère bot ihm an, dass er die Grundausbildung probeweise mitmachen und sich danach entscheiden könnte, ob er in der Legion bleiben wolle oder nicht. Nach drei Wochen Drill entschied sich Quinn für das Zivilleben und kehrte später nach Deutschland zurück. Als Hillbilly-Sänger trat er in Fürth vor amerikanischen Soldaten und in Nürnberg bei deren Rundfunksender AFN auf. 1954 wurde Freddy Quinn in der Washington Bar in Hamburg-St. Pauli – am Rande des Hafens und des Rotlichtviertels – von Jürgen Roland und Werner Baecker entdeckt, die dort als Talentsucher für Polydor unterwegs waren. Polydor ermöglichte ihm anschließend von 1954 bis 1956 eine Gesangsausbildung an der Musikhochschule in Hamburg, u. a. bei der Gesangspädagogin Maja Evans, womit die eigentliche Karriere Quinns begann. Seine erste Schallplattenaufnahme machte er 1955 unter dem Pseudonym „Frederico Quinn“ für Telefunken.
1956 nahm er bei Polydor die Platte H 50181 mit zwei auf Deutsch interpretierten amerikanischen Foxtrotts auf. Auf der A-Seite war Sie hieß Mary Anne (Sixteen Tons, deutscher Text von Peter Moesser) und auf der B-Seite Heimweh (Memories Are Made of This), zu hören. Heimweh wurde der meistverkaufte Titel des Jahres 1956 in der Bundesrepublik Deutschland, obwohl sich die erste Auflage schlecht verkauft haben soll, da sie von den Rundfunkanstalten zunächst weitgehend ignoriert wurde. Im Bayerischen Rundfunk wurde die Platte sogar von Moderator Werner Götze als Schnulze des Jahres vor offenem Mikro zerbrochen, fand danach aber reißenden Absatz. Mit der im selben Jahr veröffentlichten englischsprachigen Interpretation von Dean Martin wurde das Lied an sich zum weltweiten Erfolg. Auf das Etikett der Schallplatte wurde zum ersten Mal bei einem deutschen Interpreten nur sein Vorname „Freddy“ gedruckt, da niemand im Presswerk gewusst haben soll, wie Quinn geschrieben wird. So wurde er zunächst nur als Freddy bekannt.
Ebenfalls 1956 wurde er von Polydor exklusiv verpflichtet und vertrat Deutschland beim Grand Prix Eurovision de la Chanson (heute: Eurovision Song Contest) mit dem Titel So geht das jede Nacht. Da in jenem Jahr nur der Siegertitel öffentlich bekanntgegeben wurde, ist über seine Platzierung nichts bekannt.
1958 holte ihn Jürgen Roland für die Krimireihe Stahlnetz in der Folge Die Tote im Hafenbecken für eine kleine Nebenrolle als Spelunken-Sänger vor die Fernsehkamera. Danach trat Freddy Quinn in einer Reihe von Musikfilmen auf, die ihm als Hauptdarsteller auf den Leib geschrieben wurden und in denen er fast immer einen Charakter mit dem Vornamen „Freddy“ spielte. An seiner Seite wirkten viele bekannte Schauspieler mit, so Walter Scherau, Gustav Knuth, Heidi Brühl, Grethe Weiser, Heinz Erhardt, Gunnar Möller, Ralf Wolter oder der Karl-May-Film-Bösewicht Rik Battaglia.
Quinns melancholische Lieder, die meist von der See und der weiten Welt handeln, von Abschied, Einsamkeit und Fernweh, fanden ein breites Publikum im Nachkriegsdeutschland. Seine u. a. von Bert Kaempfert, Lotar Olias, Ernst Bader und James Last komponierten und produzierten Seemannsballaden trug er in tiefem Bariton vor.
Mit Titeln wie Heimweh, Heimatlos, Der Legionär, Die Gitarre und das Meer, Unter fremden Sternen, La Paloma und Junge, komm bald wieder hatte Quinn zwischen 1956 und 1966 zehn Nummer-eins-Hits in den bundesdeutschen Charts (insgesamt hatte er 23 Platzierungen in den deutschen Top-Ten) und war in dieser Zeit der erfolgreichste Interpret in der Bundesrepublik Deutschland. Er verkaufte über 60 Millionen Tonträger und zählt bis heute neben Udo Jürgens und Peter Alexander zu den erfolgreichsten Schlagerstars in Deutschland und Österreich. Kein Sänger hatte in der Bundesrepublik Deutschland mehr Nummer-eins-Hits erzielt als Freddy Quinn. Quinn wurde zum ersten bundesdeutschen Schallplattenmillionär. 1963 hatte sich sein Vermögen bereits versechsfacht.
Für einige Jahre verlegte er seinen Hauptwohnsitz in die USA. 1966, als bereits die Rolling Stones und die Beatles den deutschen Musikmarkt beherrschten, sang Freddy den Titel Wir; ein Lied gegen die aufkommende Protestbewegung linksorientierter Studenten. Auf der A-Seite der Schallplatte behandelte er mit Eine Handvoll Reis den Vietnamkrieg. Sein letzter Nummer-eins-Hit war 100 Mann und ein Befehl, eine deutsche Version des Titels The Ballad of the Green Berets von Sergeant Barry Sadler.
Ein später Höhepunkt seiner Karriere war, als er bei der Eröffnungsfeier der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 vor 62.000 Zuschauern im Stadion und 600 Millionen vor den Fernsehbildschirmen zusammen mit den Fischer-Chören das Lied Das große Spiel sang. Obwohl ihm größere Hits nicht mehr glückten, blieb er mit zahlreichen Tourneen, Gastspielen, Film- und Fernsehauftritten einem größeren, mit ihm älter gewordenen Publikum stets präsent. So trat er in den Musikshows Musik aus Studio B und Zum Blauen Bock auf, spielte in der Heinz-Erhardt-Hommage Noch ’ne Oper mit und hatte auch kleine Rollen in Heidi und Erni (1990) oder Großstadtrevier.
Quinn frönte seiner Leidenschaft für den Zirkus und zeigte sich mit spektakulären, ungesicherten Auftritten auf dem Hochseil, insbesondere in der populären Weihnachtssendung Stars in der Manege. Für seine Darbietungen und sein Engagement wurde ihm der „Zirkus-Oscar“ verliehen. Mehrfach moderierte er auch die Sendung Zirkus, Zirkus (später „Circus“), eine ZDF-Produktion, in der er auch Regie führte.
Im Jahr 1981 trat er in der New Yorker Carnegie Hall auf. Im selben Jahr erhielt er die Auszeichnung als Ehren-Schleusenwärter in Hamburg.
Als Sprecher ist Quinn auch in den Scotland-Yard-Hörspielen zu hören, bei denen er den Inspektor Mac McIntosh spricht, und als Sänger des Titelliedes für die Zeichentrickserie Lucky Luke.
Quinn lebt in Hamburg und fühlt eine besondere Verbundenheit mit dieser Stadt, da er hier nicht nur als Sänger entdeckt, sondern – eigenen Angaben zufolge – auch gezeugt wurde. 2003 sang im Hamburger Hafen ein Chor von 83.500 Freizeitsängern seinen Hit La Paloma, nachdem dieser Titel im Fernsehen zum „Jahrhundert-Hit der Deutschen“ gewählt worden war, und stellte so einen Rekord für das Guinness-Buch der Rekorde auf.
Freddy Quinn geriet 2004 wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung mit über 900.000 Euro zwischen 1998 und 2002 in die öffentlichen Schlagzeilen. Er hatte bei seiner Steuererklärung gegenüber dem Hamburger Finanzamt die Schweiz als Hauptwohnsitz angegeben, wohnte in der fraglichen Zeit aber tatsächlich überwiegend in Hamburg und war dadurch in der Bundesrepublik steuerpflichtig geworden. Vor Gericht gab er sich voll geständig und hatte zuvor bereits sämtliche Steuerschulden beglichen. Das Hamburger Landgericht verurteilte ihn am 22. November 2004 zu einer zweijährigen Haftstrafe, die aber zur Bewährung ausgesetzt wurde, und einer Geldbuße von 150.000 Euro.
In den 1950er Jahren lernte er Lilli Blessmann kennen, mit der er bis zu ihrem Tod am 16. Januar 2008 zusammen war. In der Öffentlichkeit trat sie nur als seine Managerin auf, und die Beziehung wurde erst 2002 durch einen Gerichtsprozess allgemein bekannt. In der Presse wird Quinn sowohl mit einer Heirat 1956 als auch mit einem Dementi zitiert. Von 2009 an zog er sich zunehmend aus dem Rampenlicht zurück, trat nicht mehr auf und verzichtete auf Interviews.
Auszeichnungen
Der Film Die Gitarre und das Meer wurde 1959 mit einem Bambi als erfolgreichster Film des Jahres
ausgezeichnet. 1960, 1961, 1962 und 1963 erhielt er den Goldenen, 1964 den Silbernen und 1965 den Bronzenen Bravo Otto. Für seine Verdienste um die Verbreitung deutschen Liedgutes in aller Welt erhielt Freddy Quinn 1984 von Bundespräsident Karl Carstens das Bundesverdienstkreuz I. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen. 1992 wurde er mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich bedacht. Anlässlich seines 65. Geburtstages wurde er 1996 vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg mit der Biermann-Ratjen-Medaille für seine künstlerischen Verdienste um die Stadt Hamburg geehrt.
ausgezeichnet. 1960, 1961, 1962 und 1963 erhielt er den Goldenen, 1964 den Silbernen und 1965 den Bronzenen Bravo Otto. Für seine Verdienste um die Verbreitung deutschen Liedgutes in aller Welt erhielt Freddy Quinn 1984 von Bundespräsident Karl Carstens das Bundesverdienstkreuz I. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen. 1992 wurde er mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich bedacht. Anlässlich seines 65. Geburtstages wurde er 1996 vom Senat der Freien und Hansestadt Hamburg mit der Biermann-Ratjen-Medaille für seine künstlerischen Verdienste um die Stadt Hamburg geehrt.
Als Dank für seinen ehrenamtlichen Auftritt als Moderator mit den Kindern der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Coburg und ihrem Projekt „Circus-Circus“ im Kongresshaus Coburg wurde ihm zu Ehren im Juli 2001 ein noch namenloser Platz vor der AWO Coburg als „Freddy-Quinn-Platz“ benannt. Im Juni 2006, bei seinem zweiten Besuch in Coburg, wurde Freddy Quinn zum Freund und Ehrenmitglied der AWO Coburg ernannt. Er wurde zudem offiziell im Rathaus von Coburg empfangen und trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein. 2006 erhielt er auch den Goldenen Rathausmann der Stadt Wien.
Sonstiges
Die schwedische Sängerin Anni-Frid Lyngstad (später Mitglied bei ABBA) coverte 1967 den Song Junge, komm bald wieder und veröffentlichte ihn unter dem Titel Peter, kom tillbaka (dt.: Peter, komm zurück) als B-Seite ihrer Debüt-Single En ledig dag.
Quinn hatte 1968 unter der Regie von Hans Mahler einen Gastauftritt im Hamburger Ohnsorg-Theater in der Komödie Die Kartenlegerin von Wilfried Wroost. Seine Schauspielkollegen waren unter anderem Heidi Kabel, Edgar Bessen, Otto Lüthje, Jochen Schenck, Erna Raupach-Petersen und als weiterer Gast Willy Millowitsch.
Quelle: Wikipedia
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Freddy Quinn
GB: Freddy Quinn (born Franz Eugen Helmut Manfred Nidl, 27 September 1931, Niederfladnitz, Austria) is an Austrian singer and actor whose popularity within the German-speaking world soared in the late 1950s and 1960s. Similar to Hans Albers two generations before him, Quinn adopted the persona of the rootless wanderer who goes to sea but longs for a home, family and friends. Quinn's Irish family name comes from his Irish born salesman father, Johann Quinn. His mother, Edith Henriette Nidl, was an Austrian journalist. He is often associated with the Schlager scene.
GB: Freddy Quinn (born Franz Eugen Helmut Manfred Nidl, 27 September 1931, Niederfladnitz, Austria) is an Austrian singer and actor whose popularity within the German-speaking world soared in the late 1950s and 1960s. Similar to Hans Albers two generations before him, Quinn adopted the persona of the rootless wanderer who goes to sea but longs for a home, family and friends. Quinn's Irish family name comes from his Irish born salesman father, Johann Quinn. His mother, Edith Henriette Nidl, was an Austrian journalist. He is often associated with the Schlager scene.
Biography
Quinn was born in Lower Austria and grew up in Vienna. As a child he lived in Morgantown, West Virginia (USA) with his father, but moved back to live with his mother in Vienna. Through his mother's second marriage to Rudolf Anatol Freiherr von Petz, Quinn adopted the name Nidl-Petz. At the end of World War II, as part of a refugee group, Freddy encountered American troops in Bohemia. Due to his fluent English, the 14-year-old succeeded in pretending to be of American nationality. He was subsequently sent to the US in May 1945 with a military transport. On Ellis Island, he learned that his father had already died in 1943 in a car accident. The boy was immediately sent back to Europe and, before returning to his mother in Vienna, was stranded for a whole year in Antwerp in a children's home, where he learned to speak French and Dutch. However, having left the landlocked country of Austria in favor of adventurous journeys through Southern Europe and Northern Africa, he eventually headed for Germany. He was "discovered" in St. Pauli, Hamburg, and was offered his first recording contract in 1954.He represented Germany at the Eurovision Song Contest 1956 in Lugano, Switzerland with the atypical song, "So geht das jede Nacht", about an unfaithful girlfriend who dates lots of men and he finished in third place. Most of his other songs are about Hamburg, the endless sea and the solitary life in faraway lands. His first hit record was "Heimweh" ("Homesickness", a.k.a. "Brennend heißer Wüstensand", "Dort wo die Blumen blüh'n" and "Schön war die Zeit", (1956), a German version of Dean Martin's "Memories Are Made of This". It sold over one million copies, and was awarded a gold disc.
Other hits, often with him simply billed as Freddy, followed: "Die Gitarre und das Meer" (1959), "Unter fremden Sternen" (1959), "Irgendwann gibt's ein Wiedersehn" (1960), "La Paloma" (1961), "Junge, komm bald wieder" (1963). His 1964 offering "Vergangen, vergessen, vorueber" was another million selling release.
His popularity waned in the 1970s, but Quinn continued performing. "Junge, komm bald wieder" was sung by Alpay on 7 Dilde Alpay ("In Seven Languages Alpay" in Turkish) album, which was released in 1973.
Starting in the late 1950s, Quinn also acted in several movies, again frequently cast as the seafaring
loner. Titles include Freddy, the Guitar and the Sea (1959), Freddy unter fremden Sternen (1959), Freddy and the Song of the South Pacific (1962), and Homesick for St. Pauli (1963). Subsequently, Quinn also performed on the stage in such diverse roles as Prince Orlofsky in Die Fledermaus, the king in The King and I, and Lord Fancourt Babberly in Charley's Aunt.
loner. Titles include Freddy, the Guitar and the Sea (1959), Freddy unter fremden Sternen (1959), Freddy and the Song of the South Pacific (1962), and Homesick for St. Pauli (1963). Subsequently, Quinn also performed on the stage in such diverse roles as Prince Orlofsky in Die Fledermaus, the king in The King and I, and Lord Fancourt Babberly in Charley's Aunt.
Quinn was also an accomplished circus performer who stunned television audiences as a tightrope walker, performing live and without a safety net. On another occasion, which was also televised, he rode a lion inside a circus cage while the lion was balancing atop a moving surface.
Quinn lives in Hamburg, Germany.
Source: Wikipedia
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Freddy Quinn
BR: Freddy Quinn (Hardegg, Áustria, 27 de setembro de 1931) é um cantor pop e ator austríaco. Seu nome real é Franz Eugen Helmut Manfred Nidl.
BR: Freddy Quinn (Hardegg, Áustria, 27 de setembro de 1931) é um cantor pop e ator austríaco. Seu nome real é Franz Eugen Helmut Manfred Nidl.
Entre 1956 e 1966, teve 10 canções que foram hits número 1 na Alemanha Ocidental. Ele foi o representante da Alemanha no Festival Eurovisão da Canção de 1956 e tornou-se um dos intérpretes de canções com maior sucesso no mundo.
Em 1960, participou do filme Freddy - Weit ist der Weg no papel título. O filme, dirigido por Wolfgang Schleif com roteiro de Carlos Alberto de Souza Barros e Kurt Nachmann, se passa no Brasil.
Fonte: Wikipedia
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Freddy Quinn
ES: Freddy Quinn (nacido el 27 de septiembre de 1931 en Niederfladnitz, Niederösterreich) es un
cantante y actor austriaco cuya popularidad dentro del mundo germanoparlante aumento al final de la década de 1950 y en la de 1960. Similar a Hans Albers (dos generaciones antes), Quinn adoptó la persona del viajero sin raíces que va al mar pero anhela un hogar, una familia y amigos. El nombre irlandés de Quinn viene de su padre, un vendedor nacido en Irlanda. Su madre era una periodista austriaca. Es muchas veces asociado con el género Schlager.
ES: Freddy Quinn (nacido el 27 de septiembre de 1931 en Niederfladnitz, Niederösterreich) es un
cantante y actor austriaco cuya popularidad dentro del mundo germanoparlante aumento al final de la década de 1950 y en la de 1960. Similar a Hans Albers (dos generaciones antes), Quinn adoptó la persona del viajero sin raíces que va al mar pero anhela un hogar, una familia y amigos. El nombre irlandés de Quinn viene de su padre, un vendedor nacido en Irlanda. Su madre era una periodista austriaca. Es muchas veces asociado con el género Schlager.
Heimatlos sind viele auf der Welt,
heimatlos und einsam wie ich.
Überall verdiene ich mein Geld,
doch es wartet keiner auf mich.
Keine Freunde, keine Liebe,
keiner denkt an mich das ganze Jahr.
Keine Freunde, keine Liebe,
wie es früher, früher einmal war.
En este mundo mucha gente no tiene hogar al que volver,
no tienen hogar y están tan solos como yo lo estoy.
Gano mi dinero por todo el lugar,
pero nadie está esperando por mí.
Sin amigos, sin amor,
nadie piensa en mí todo el año.
Sin amigos, sin amor,
como solía ser entonces.
de "Heimatlos" (1957)
Freddy Quinn (nacido Franz Eugen Helmut Manfred Niedl-Petz en Baja Austria y creció en Viena. Como niño vivió en los Estados Unidos con su padre pero regresó a vivir con su madre en Europa. Sin embargo, habiendo dejado la "Austria" sin costa por Alemania, fue "descubierto" en St. Pauli, Hamburgo, y le fue ofrecido su primer contrato de grabación en 1954. Representó a Alemania en el Festival de la Canción de Eurovisión 1956 en Lugano, Suiza con la atípica canción, "So geht das jede Nacht", acerca de una novia infiel que sale con muchos hombres. Sus otras canciones son acerca de la infinidad del mar y la vida solitaria en tierras lejanas. Su primer éxito fue "Heimweh" ("Nostalgia", también comocida como "Brennend heißer Wüstensand", "Dort wo die Blumen blüh'n" y "Schön war die Zeit", 1956), una versión alemana de "Memories Are Made of This" de Dean Martin. Otros éxitos, algunos solamente como Freddy, siguieron: "Die Gitarre und das Meer" (1959), "Unter fremden Sternen" (1959), "Irgendwann gibt's ein Wiedersehn" (1960), "La Paloma" (1961), "Junge, komm bald wieder" (1963). Su popularidad decayó en la década de 1970, pero Quinn siguió actuando para el público que creció con él.
Comenzando a finales de 1950, Quinn también actuó en muchas películas, interpretando de nuevo al solitario marino. Algunas películas incluyen: Freddy, die Gitarre und das Meer (1959), Freddy unter fremden Sternen (1959), Freddy und das Lied der Südsee (1962), y "Heimweh nach St. Pauli" (1963). Subsecuentemente, Quinn también se presentó en el escenario en personajes diversos como Prince Orlofsky en Die Fledermaus, el rey en El Rey y yo, y Lord Fancourt Babberly en Charley's Aunt.
Freddy Quinn también era un actor de circo que maravilló a las audiencias de televisión con un acto de caminata en la cuerda floja en vivo y sin red de seguridad. En otra ocasión, que también fue televisada, montó a un león dentro de una jaula de circo mientras el león se balanceaba sobre una superficie movediza.
En el 2004, Quinn fue acusado de evasión de impuestos. Él había declarado a Suiza como su lugar de residencia cuando, de hecho, había estado viviendo en Hamburgo, Alemania. Se declaró culpable, pagó todas sus deudas de impuestos (más de € 900,000), y eventualmente se le impuso una multa de €150,000. Actualemente Freddy sigue viviendo en Hamburgo.
Fuente: Wikipedia
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Diskografie
Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des österreichischen Schlagersängers Freddy Quinn. Den Quellenangaben zufolge hat er in seiner Karriere mehr als 60 Millionen Tonträger verkauft und zählt bis heute neben Udo Jürgens und Peter Alexander zu den erfolgreichsten Schlagerstars in Deutschland und Österreich. Quinn wurde zum ersten bundesdeutschen Schallplattenmillionär. Die erfolgreichste Veröffentlichung von Quinn ist die Single Heimweh (Dort, wo die Blumen blüh’n) mit rund acht Millionen verkauften Einheiten. Kein Interpret erzielte mehr Nummer-eins-Hits in Deutschland als Quinn.
Alben
1958 Freddy Erstveröffentlichung: 1958;
1958 Freddy Erstveröffentlichung: 1958;
1961 Auf hoher See Erstveröffentlichung: 1961
1962 Heimweh nach St. Pauli: Charteinstieg15. November 1962
1963 Freddy auf großer Fahrt: Erstveröffentlichung: 1963
1965 Die Stimme der Heimat: Charteinstieg: 15. November 1965
Von Kontinent zu Kontinent: Erstveröffentlichung: 1965
1967 Das Lied der Heimat: Erstveröffentlichung: 1967
Das große Wunschkonzert : Charteinstieg: 15. November 1967
1968 Mexico Ole: Charteinstieg: 15. November 1968 (mit Los Tres Mexicanos)
1970 Der Junge von St. Pauli: Erstveröffentlichung: 1970
Wo meine Sonne scheint: Erstveröffentlichung: 1970
Tennessee Saturday Night: Erstveröffentlichung: 1970
1971 Heute 48: Charteinstieg: 15. Oktober 1971
1972 Bitte recht traurig: Erstveröffentlichung: 1972
1973 Heute 2: Erstveröffentlichung: 1973
1974 Die Insel Niemandsland: Erstveröffentlichung: 1974
1976 It’s Country Time: Erstveröffentlichung: 1976
1977 Freddy Quinn singt die schönsten deutschen Volkslieder: Erstveröffentlichung: 1977
1978 An meine Freunde: Erstveröffentlichung: 1978
1980 Du hast mein Wort: Erstveröffentlichung: 1980
1981 Country – Get Back to Tennessee: Erstveröffentlichung: 1981
1982 Und darum bin ich heute wieder hier: Erstveröffentlichung: 1982
1984 Blumen des Lebens – Melodien großer Meister: Erstveröffentlichung: 1984
Große Freiheit Nr. 7: Erstveröffentlichung: 1984
1985 Nicht eine Stunde tut mir Leid: Erstveröffentlichung: 1985
1986 Man ist so jung, wie man sich fühlt: Erstveröffentlichung: 1986
1992 It’s Country Time: Erstveröffentlichung: 1. März 1992
Weitere Kompilationen
1961: Das ist Freddy, 1963: Seine großen Erfolge, 1963: Seine großen Erfolge II, 1965: Freddys goldene Erfolge, 1968: Heimweh, 1969: Freddy auf hoher See, Folge 2, 1969: Einmal noch nach Bombay…, 1971: Erinnerungen an Hans Albers, 1973: Freddy’s Greatest Hits (In English and German), 1974: Freddy, 1977: Große Erfolge, 1982: Junge, komm bald wieder, 1984: Die Farben meiner Welt – Stationen einer Karriere, 1987: Freddy, die Gitarre und das Meer, 1987: 1956-1965, 1987: Have I Told You Lately That I Love You, 1989: In Hamburg, da bin ich zu Haus, 1992: Die großen Erfolge Vol. 1, 1992: Die großen Erfolge Vol. 2, 1994: Heimatlos sind viele auf der Welt, 1995: The Best of Freddy Quinn, 1998: Mein ganzes Leben ist Musik, 1998: Seine größten Erfolge, 1999: Seine schönsten Lieder, 2007: So schön war die Zeit…, 2008: Star Edition, 2008: Starcollection, 2008: Country Hits, 2008: Freddy Quinn, 2008: Einmal in Tampico, 2009: Schlager Platin Edition, 2010: Country deutsch (mit Jonny Hill), 2010: La paloma, 2011: Danke Freddy, 2012: Schlagerlegende, 2012: Seemannslieder, 2014: Junge, komm bald wieder – 50 große Erfolge;
EPs
?: J’ai besoin de ton amour, 1957: Die große Chance, 1957: Heimweh auf grosser Fahrt, 1957: Heimatlos, 1958: Here’s Freddy / Aquí Freddy! (Englische / Spanische EP), 1959: Heimweh / Heimatlos, 1959: Fernweh und Sehnsucht, 1959: Die Gitarre und das Meer, 1959: Unter fremden Sternen, 1961: Freddy Canta, 1961: Nur der Wind, 1962: Aló-Ahe, 1962: Freddy und das Lied der Südsee, 1963: Lass’ mich noch einmal in die Ferne, 1964: Noche de paz / Es la paz que canta / O Tannenbaum / Ave Maria, 1964: Igual que tu / Guitarra Mexicana / La feria de las flores / Yo vendo unos ojos negros, 1964: Navidad en alta mar, 1967: Hundert Mann und ein Befehl / Abschied vom Meer / Junge komm bald wieder / La Paloma;
Weitere Veröffentlichungen
1955: The Banana Boat Song, 1955: I’m Coming Home, 1955: Ain’t Misbehavin’, 1956: Sie hieß Mary-Ann, 1958: If You Do That to Him (Someday You’ll Do It to Me), 1963: Laß mich noch einmal in die Ferne, 1963: Weihnacht im Schnee, 1963: The Lonesome Star, 1964: Adios Mexico, 1964: By the Way, 1964: Son, Won’t You Come Back, 1965: Along the Shore, 1965: Spanish Eyes, 1968: Hijo vuelve pronto, 1970: Die Barke Einsamkeit (Adios muchachos adios), 1970: Der Junge von St. Pauli, 1970: Lili Marleen, 1972: Liebe ist mehr als ein Wort, 1972: Jeder Abschied kann ein neuer Anfang sein, 1972: Sankt Niklas war ein Seemann, 1973: Der rote Korsar, 1973: Hamburg, 1973: Erinnerungen an Athen, 1973: Mensch, Kuddel, wach auf! 1974: Das große Spiel (Beitrag zur Eröffnungsfeier der Fußball-Weltmeisterschaft 1974), 1974: Die Insel Niemandsland, 1975: Ein Mann kehrt heim, 1976: Solang die Sonne scheint, 1976: Marie, ich komm’ (Englisch Version: Marie, I’m Comin’), 1977: Sag mir wo (mit Orchester Bert Kaempfert), 1977: Im Supermarkt, gleich nebenan, 1977: Freunde der Nacht, 1978: Komm, ich zeige dir die Welt, 1979: Loreen, 1979: Cowboy kaputt (Festus & Freddy Quinn), 1980: Du hast Tränen im Gesicht, 1981: Get Me Back to Tennessee, 1981: Die besten Jahre deines Lebens, 1981: Wer dem Wind gehört, 1981: Der Groschen fällt manchmal zu spät, 1982: Adios Maria, 1983: Weil ich dich wirklich liebe, 1983: Die Nacht von Casablanca, 1984: Manchmal bei Nacht, 1984: Blumen des Lebens, 1984: Grosse Freiheit Nr. 7, 1985: Nicht eine Stunde tut mir leid, 1986: Hamburg-City, 1987: Hit Come Back 37, 1999: Alle Menschen dieser Erde;
Quelle: Wikipedia
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Junge Komm Bald Wieder
Uploaded on Nov 15, 2007
Freddy Quinn - Junge komm bald wieder 1963
Junge komm bald wieder
D: Junge komm bald wieder, bald wieder nach Haus, Junge fahr nie wieder, nie wieder hinaus;
Ich mach mir Sorgen, Sorgen um dich, Denk auch an morgen, denk auch an mich, Junge komm bald wieder, bald wieder nach Haus, Junge fahr nie wieder, nie wieder hinaus; Wohin die Seefahrt mich im Leben trieb, Ich weiss noch heute, was mir Mutter schrieb, In jedem Hafen kam ein Brief an Bord, Und immer schrieb sie "Bleib nicht so lange fort";
Junge komm bald wieder, bald wieder nach Haus, Junge fahr nie wieder, nie wieder hinaus;
Ich weiss noch wie die erste Fahrt verlief, Ich schlich mich heimlich fort als Mutter schlief, Als sie erwachte war ich auf dem Meer, Im ersten Brief stand "Komm doch bald wieder her";
Junge komm bald wieder, bald wieder nach Haus, Junge fahr nie wieder, nie wieder hinaus;
Ich mach mir Sorgen, Sorgen um dich, Denk auch an morgen, denk auch an mich, Junge komm bald wieder, bald wieder nach Haus, Junge fahr nie wieder, nie wieder hinaus.;
Quelle: lyricstranslate
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Come Back Soon, Boy
GB: Come back soon, boy, back home soon, Boy, never go to sea again, don't ever go again.;
I'm worried, worried about you, Think about tomorrow, too, and about me, too. Come back soon, boy, back home soon, Boy, never go to sea again, don't ever go again. Wherever seafaring drove me in life, I remember today what my mother wrote, In every port, a letter came aboard, And she always wrote, "Don't stay away so long".
Come back soon, boy, back home soon, Boy, never go to sea again, don't ever go again.
I remember how the first voyage went, I secretly slipped out while Mother slept, When she awoke I was at sea, In the first letter was, "Do come back soon!"
Come back soon, boy, back home soon, Boy, never go to sea again, don't ever go again.
I'm worried, worried about you, Think about tomorrow, too, and about me, too. Come back soon, boy, back home soon, Boy, never go to sea again, don't ever go again.
Source: lyricstranslate
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Die Gitarre und das Meer
Uploaded on Feb 15, 2008
Uploaded on Feb 15, 2008
Freddy Quinn - Die Gitarre und das Meer 2005
Original von 1959
Die Gitarre und das Meer
D: Juanita Anita, Juanita Anita, Juanita Anita;
Jimmy Brown, das war ein Seemann, und das Herz war ihm so schwer. Doch es blieben ihm zwei Freunde, die Gitarre und das Meer. Jimmy wollt ein Mädchen lieben, doch ein andrer kam daher. Und als Trost sind ihm geblieben, die Gitarre und das Meer. Juanita hieß das Mädchen, aus der großen fernen Welt. Und so nennt er die Gitarre, die er in den Armen hält.
Juanita Anita, Juanita Anita, Juanita Anita;
Ob am Quay von Casablanca, ob am Cap von Salvador, singt er leis von Juanita, deren Liebe er verlor. Juanita hieß das Mädchen, aus der großen fernen Welt, Und so nennt er die Gitarre, die er in den Armen hält.
Juanita Anita, Juanita Anita, Juanita Anita;
Jimmy wollt kein andres Mädchen, doch sein Leben war nie leer, denn es blieben ihm zwei Freunde: die Gitarre und das Meer.
Quelle: lyricstranslate
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La Paloma
Uploaded on Nov 21, 2007
Freddy Quinn - La Paloma 2004
(spanisch und deutsch, Aufnahme von 2004, Hit Nummer 1 in 1961)
La Paloma
ES/D: Si a tu ventana llega una paloma, Tratala con carino que es mi persona, Cuentale tus amores bien de mi vida, Coronala de flores que es cosa mia;
Ay chinita que si, Ay que dame tu amor, Ay que vente conmigo chinita, A donde vivo yo; La, la;
Seh ich auch andre menschen und fremde sterne, Denk ich an dich und grüße dich aus der ferne, Bin ich auch weit, I'm sonnigsten land der erde, Weißt du, dass ich dich niemals vergessen werde; La paloma, ohe, einmal müssen wir geh'n, Einmal schlägt uns die stunde der trennung, Einmal komm ich zurück;
La paloma, ohe, einmal müssen wir geh'n, Einmal schlägt uns die stunde der trennung, Einmal komm ich zurück; La, la;
Fuente/Quelle: letras.mus.com
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La Paloma
ES/BR: A tu si una ventana Llega paloma. Tratala con carino Que es mi persona. Cuentale tus amores bien de mi vida. Coronala de flores Que cosa es mia.
Ay Que si chinita, Ay Que Tu Amor dame. Ay Que vente conmigo chinita, A donde vivo yo. Ay Que chinita si ....La, la ....
Eu também vejo outras pessoas e outras estrelas, Eu penso em você e cumprimentá-lo de longe. Eu estou tão longe, no mais ensolarado país do mundo, você sabe que eu nunca vou esquecer. La Paloma, altura, Vamos mais uma vez, deve nos uma vez hora da separação. Uma vez que eu voltar.
La Paloma, altura, Vamos mais uma vez, deve nos uma vez hora da separação. Uma vez que eu voltar. La, la ....
Fuente/Fonte: letras.mus.com
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Freddy Quinn - Porträt eines Künstlers 2015
Published on May 25, 2015
Freddy Quinn - Porträt eines Künstlers 2015
Freddy Quinn ist ein Phänomen: Er ist seit fast 60 Jahren im Showgeschäft und gehört mit zehn Nummer-eins-Hits in den Jahren 1956 und 1966 immer noch zu den bekanntesten deutschen Stars.
Das Video zeigt Archivmaterial, ausgesuchte Spielsequenzen und erhellende Interviews mit Freunden, Kritikern und Weggefährten und präsentiert nicht nur frühe Popgeschichte, sondern macht auch deutlich, dass erfundene Biografien schon in den 1950er-Jahren zur Etablierung eines Stars beitrugen. Der Film ist eine Hommage an den ersten deutschen Megastar.
Freddy Quinn: Freddy Quinn Archiv
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