Chima Ede konnte in jüngster Vergangenheit, unter anderem durch seine EPs „Lebenslust“ und „2023“, auf sich aufmerksam machen. So arbeitete er schon mit Künstlern wie Marvin Game, Mauli oder Megaloh zusammen und aktuell erschien, im Bayrischen Rundfunk, sogar eine Dokumentation (https://www.youtube.com/watch?v=X1xM1...) über den Newcomer. Die Texte des 24 Jahre jungen Berliners überzeugen vor allem durch inhaltlichen Tiefgang. Für einen besonderen Bekanntheitsgrad sorgte sein Song „Wir sind das Volk“(https://soundcloud.com/chimaede/chima...), in dem er die Vorfälle im sächsischen Clausnitz (http://www.stern.de/tv/vorfaelle-in-c...) thematisierte. Die Chancen stehen also gut, dass er einen Teil von Deutschraps Zukunft für sich beansprucht.
Unser Moderator Stompy traf sich, im Rahmen unseres Formats Butter bei die Fische, mit Chima Ede um über sein Soundbild, Inspirationsquellen, Rassismus, sein kommendes Album und vieles mehr zu sprechen.
Backspin: Facebook
No comments:
Post a Comment